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Warum schlafen wir

Warum schlafen wir?

Warum träumen wir?

Warum erwachen wir?


Es ist der Tod eines Tages.

Es ist das Lied eines Zwischenraums.

Es ist die Geburt eines Schrittes.


Maximale Öffnung.

Maximales Schließen.

Maximales nicht mehr sein.

Maximales Meer sein.

Maximale Verschränkung
mit Gewesenem und Zukünftigem.


Es ist Aufgeben

und Enden.

Es ist Annehmen

und Beginnen.


Ohne Kontrolle.

Ohne Wissen.

Ohne Schauen.


Mit aller Verzweiflung

werfe ich mich in die Nacht.

Mit allem Schweigen

schließe ich meine Augen.

Mit Allem verbunden

tauche ich hindurch.


Mit jedem Traum

komme ich mir näher.

Mit jeder Nacht

nähere ich mich an.

Mit jedem Atemzug

dem Licht im Finsteren entgegen...

BewusstSein
Zeit und Raum
Peilmarken

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