____Achtung: Artikel noch in Arbeit: Aber reinlesen inspiriert bestimmt schon?!____
Als mir die Idee für diese Reihe gerade gekommen ist vor etwa 10 Minuten, war ich Feuer und Flamme. Nun sitze ich vor der Tastatur und es ist da erstmal... Stille. Ich höre das Meer in der Ferne rauschen, Blätter rascheln und wenn Sonnenschein ein Geräusch machen würde, dann wäre es ein feiner ferner Ton, kaum hörbar. Möwen, Raben und auf dem Tisch vor mir eine Fliege, die sich putzt oder nachdenkt?
Einordnung
Teil I: Stille
Teil II: Moment
Teil III: Sinne
Teil IV: Respekt
Teil V: Ausdruck (Stimme und Bewegung)
Vorspann
Duale Welt = mit Drogen schlecht und ohne Drogen gut.
soweit so einfach, aber sicher eine Folge einer zu stark konsumierten Droge, nämlich "duale Sicht". Das bringt mich sofort auf die Idee auch eine Reihe über Gesundheit behindernde Drogen zu beginnen.
Es geht mir hier um die Bewerbung und Einladung der Möglichkeiten, die körpereigenen Fähigkeiten und Ressourcen so auszuschöpfen, so dass sie tiefe Zufriedenheit oder Glücksgefühle, Einklang mit Allem, lustvolles Sein und durchaus auch Rausch und Auflösung entstehen können.
Wesentlich dabei ist, dass es keiner Zuführung einer äußeren, physischen Substanz bedarf sondern lediglich das Bereitstellen bestimmter äußerer Konditionen erforderlich ist. Ich werde mich auch nicht mit den physiologischen oder neurologischen Vorgängen befassen. (dafür gibt es ggf. Links zu nützlichen Informationen).
Die Zutaten dieser einzigartig schlichten Drogenerfahrungen sowie die möglichen Darreichungsformen und Dosierungen sind für mich im Vordergrund, wie auch die Möglichkeiten sofort und hier mit dem Konsumieren im Alltag beginnen zu können.
In diesem Sinne, gute Reise!
Stille - wo sie ist
Die Stille beginnt nicht im Lautlosen oder der Abwesenheit von Geräusch.
Das wirklich Unfassbare im zweifel und Extremfall ist, dass die Stille immer anwesend ist. Weil es so erstaunlich ist, gleich nochmal:
"Die Stille ist immer anwesend"
Sie ist wesenhaft an jedem Ort und zu jedem Zeitpunkt vollständig da. Am Wahrhaftigsten lässt sich dies vermutlich im absoluten Nichts des Weltraumes wahrnehmen. Wann immer in Filmen die Machenden sich trauen, den Weltraum still sein zu lassen und nicht mit Boom und Bang völlig unrealistisch zu beschallen, ist es... still. Das Nichts trägt nämlich keinen Schall und sei er noch so laut.
Daher ist es lediglich das Wesen aller Dinge, vom Blatt im Wind bis zum Presslufthammer, und der Bewegung der Dinge, dass etwas sich generiert, was die Stille umgibt und anfüllt. Das Blatt, welches leise im Wind zittert bringt mich dabei aber mit der Stille sehr in Kontakt, weil es so nahe am Kern der Stille liegen mag, während der Presslufthammer so weit fort davon scheint und schmerzhaft sein kann.
Die Frage, die zuweilen wirklich die Herausforderung ist, lautet aber:
Wie kann ich zu ihr vordringen und sie auch spürbar und hörbar werden lassen?
Die Antworten auf diese Frage sind vielfältig und wunderbar unerschöpflich und einzigartig. Den Zugang, meinen Zugang zur Stille zu finden ist möglicher Weise eine der Top-3-Lebensaufgaben. Mehr dazu bei den Pfaden zur Stille (s.u.)
Stille - Effekte und Erscheinungen
An dieser Stelle folgen einige Aspekte, die im Zusammenhang mit dem Thema Stille hilfreich sein können, immer mal wieder bedacht zu werden.
Kontrast macht sie spürbar
So wie die ewig harmonische Liebesbeziehung wohl kaum auszuhalten ist, weil ihr Leidenschaft und Reibung abhanden kommen, so ist vermutlich auch die ewige Stille nur auszuhalten, wenn ich enorm geübt und gewillt bin, mich dem auszusetzen. An dieser Stelle ziehe ich meinen Hut vor den vielfältigen Formen des mönchischen Lebens. Und auch dort wird vermutlich das Geräusch des gezupften Unkrautes im Klostergarten eine wunderbare Kontrasterfahrung zur vollkommenen Stille sein. Es kommt wie immer auf die Relation an, egal ob Unkraut zupfen oder am Presslufthammer arbeiten.
Manchmal schreit sie
Eben im Kontrast entstehen zuweilen spannende Effekte. Bin ich 5 Stunden einem sehr gleichmäßigen Geräuschpegel ausgesetzt gewesen, kann es hernach in der Stille jenseits dieses Dauerpegels zu einem Effekt kommen, den man auch unter "schreiende Stille" kennt. In meiner Erinnerung, in meinem Ohr klingt das Geräusch noch nach. Dieser Effekt dautet für mich darauf hin, dass der Körper jetzt Zeit braucht, um nach zu klingen. Was für eine wunderbare Wortform.
Nachklang - etwass möchte noch klingen und hörbar sein!
Nebenbei macht Lärm
Egal wo und wie, und egal wie laut oder leise es im schalltechnischen Sinne ist, Dinge, Aktivitäten, die ich gleichzeitig oder parallel verrichte, oder mehrere Input-Kanäle um mich herum oder in mir, denen ich mich aussetze, ist "Geräuschpegel", egal wie leise es ist. Beispiele hierfür:
Fernseher, der fortwährend läuft (auch ohne Ton, selbst, wenn ich das Bild nicht sehe, sondern nur die Helliegkeitswechsel wahr nehme)
Straßen- oder Maschinen-Lärm
Soziales Netzwerk, das ohne mein Zutun tönt oder blinkt
Dauerndes auf Bildschirme sehen (auch Augenlärm genannt)
Sprechen um des Sprechens willen
Die andauernde innere Konversation (Diskussion, Anklage, Debatte)
Radios oder Musik, die fortwährend läuft
Du zweifelst diese These an? Einfach probieren. Stoppe eine der dauernden Quellen für 10 Minuten. Wenn etwas sich unangenehm oder subtil befremdlich anfühlt und kaum auszuhalten ist: Willkommen in der ungewohnten und zunächst unbequemen Stille.
Und gleich weiterlesen... ;-)
Sie schmerzt, vor allem nach Überlastung
Eine der wunderbarsten Eigenschaften und ebenso gefahrvollen Effekte der Stille ist, dass sie mich zunächst einmal ganz und gar auf mich zurückwirft. Ich höre meinen Atem, meinen Herzschlag, meine Darmgeräusche und dahinter höre ich noch etwas Anderes...
Gedanken vielleicht, Fragen, Vermutungen, Sehnsüchte, Träume... Dinge, die durch AktivitätsLärm meist gut in Schach gehalten werden.
Und dahinter ist oft das Nichts selbst, die Ruhe gleichsam wundersam wie schmerzhaft, weil sie eben vielleicht lange entbehrt wurde.
Daher ist eine gute Dosierung der Stille, ähnlich wie beim Joggen lernen so wichtig, damit es funktioniert.
Unser Ohr blendet aus - unser Organismus nicht!
Die menschliche Seele ist meisterhaft darin, Belastungen auf einzigartige Weise zu kompensieren.
Das macht sie in jedem Falle auch stark und eben belastbar. Und zugleich darf es nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Kompensation nur dann hilfreich ist, wenn sie über einen begrenzten Zeitraum genutzt wird. Der Rückweg aus dem hilfreichen Kompensieren ist so wichtig. Geschieht er nicht, dann wird hilfreiches Muster schnell zu zehrendem Fluch. Und so kann ich Belastungen meines Organismusses durch Lärm und AKtivität zwar mit dem Ohr ausblenden, der Organismus wird aber weiterhin be- oder überlastet.
Wann immer Du also nahe an einer "Schall- oder Aktivitätsquelle" bist, die Du ausblendest und "schon gar nicht mehr hörst", dann ist Zeit für einen der unten beschriebenen Pfade.
Stille - Pfade zu ihr
Wenn die Stille also immer schon da ist, muss ich sie nicht suchen gehen?
Ohh, super, das wäre ja schonmal ein Vorteil. Und es ist möglicher Weise DER Vorteil. Der Impuls, die Aktivität, dieses "OK, dann los" ist möglicher Weise der Hauptverhinderer die Stille, die schon anwesend ist, wahr zu nehmen.
Der 1te Pfad: Anhalten!
Na, das ist ja einfach?
Ja, die Droge ist eben durch die Anwesenheit der Stille überall im Prinzip leicht zu beschaffen. Der Dealer, in diesem Fall die Zeit selbst, steht quasi an jeder Ecke.
Aus meiner Erfahrung aber ist eben das Zeit anhalten nicht wirklich einfach. Vermutlich ist dies sogar der schwierigste Teil, um die Droge Stille überhaupt zu beschaffen. Um Anhalten zu können, braucht es nicht zwingend als Bedingung schon Stille. Es erleichtert aber das Anhalten enorm.
Wenn ein eben noch bereits lange anwesendes Geräusch verstummt, dann entsteht manchmal eine Stille wie in einem Western, wenn der Cowboy beim Blick über die verlassene Straße im Ort sagt:
"Es ist ruhig hier. Zu ruhig!"
Diese Momente sind für mich heilig, machen sie doch die eben genau die hinter dem Lärmen der Dinge anwesende Stille schlagartig spürbar. Es ist wie ein großes rotes Schild mit dem Titel: Gib Acht, nimm Witterung auf!
Was also kann für ein effektives Anhalten nützlich sein?
Achte auf Pausen, nimm Zufälle ernst! Sie ermöglichen, in der Lücke des fortwährenden Treibens das stille Wesen dahinter zu hören.
Baue und gestalte Pausen und Unterbrechungen! Lass Dich von Deinem Handywecker per Zufall an jedem Tag zu einer anderen Stunde mit einem schönen Ton oder Musikstück in den Moment wecken und halte eine Minute mit jeder Verrichtung an.
Wann immer Du Gleichförmiges verrichtest, und das muss nicht laut sein!, sorge für Unterbrechungen.
Befrage Freunde und Vertraute, wie sie Dein Leben wahrnehmen. "Kann ich eigentlich Stille aushalten? Ist Stille und Aktivität in meinem Leben gut dosiert? Was meinst Du?"
...und und und... wie hältst Du dan?
Der 2te Pfad: Probieren - Üben - Dosieren
Wenn Die Wahrnehmung für das Anhalten sich beginnt zu schärfen, der Umstieg zur Stille mehr und mehr gelingt, dann ist die nächste Frage: Wie verweile ich im Raum der Stille? Wie lange, welche Form, und wie wieder zurück in die Welt und die Aktivität?
Wie also gehe ich mit der beschafften Droge nun für mich und meinen Organismus gut um?
Dosierung I - kleine Schritte: Minuten / kein Titel
Bei Anleitungen dazu wie man Joggen lernt, bisher habe ich sie nur gelesen ;-), bin ich immer verwundert, dass angeraten wird zunächst nur 3 Minuten zu laufen und das für eine Woche lang und dann 5 Minuten und so fort. Also eine minimale Dosierung und das über gedehnte Zeiträume. Krass, das soll gehen? Mit der Droge Stille würde ich aber erstaunlicher Weise zu ähnlichen Dosierungen raten.
Ist Stille, das Wegbleiben und lassen von äußeren Impulsen, Medien und Aktivität, für Dich schnell unangenhem, dann ist ein langsames, sehr langsames, noch langsameres Beginnen absolut hiilfreich und vor allem leicht zu bewältigen. Wenn Du Liegestützte machen willst, dann beginne täglich mit Einem und mache das sloange bis Du Lust auf zwei hast. Aber bleibe dran an dem Einen. Minimal Excersizeist hier genau richtig.
Steigere Dich von einer Minute bis auf allerhöchstens 3-5 Minuten über vielleicht vier Wochen. Das Ganze hat keinen Titel, es ist ein interessanter Test, den Du ganz für Dich machen kannst (mehr nicht). Irgendwann am Tag, entweder zu verschiedenen Zeiten oder an einem festgelegten Zeitpunkt halte für X Minuten inne. Stelle alles Maschinen im Außen und Innen ab und mache nichts. Du darfst denken, schmunzeln, das für bekloppt halten oder einfach nur genießen, nichts tun zu müssen oder irgendwie sein zu müssen.
Am Ende jeder Woche frag Dich in entspannter Atmosphäre:
Wie war es?
Gabs Interessantes (Skurriles, AHA-Moment, Häää-Moment)?
Wenn möglich, teile einem Freund, einer Freundin von diesem verrückten Experiment und davon, wie es sich anfühlt!
Dosierung II - Es Geht!: ViertelStunden / Titel "Meine Zeit"
Bist Du angekommen und etwas versierter im Anhalten und einen kleinen Moment verweilen?
Dann nimm weitere vier Wochen, um den Zeitraum auf 5 bis 15 Minuten auszudehnen. Wenn es zuvor im Stehen noch "an jeder Ecke" möglich war, anzuhalten und Stille zu halten, dann kann jetzt ein guter Sitzplatz drinnen oder draußen helfen. Maxime ist nach wie vor: Alles abschalten und "nur" da sein und im besten Falle lauschen.
Das Ganze muss immer noch keinen Titel haben, vielleicht ein Stück mehr es als Deine ganz persönliche Zeit nur für Dich zu sehen und zu benennen. Nenne es in keinem Fall Meditation, wir wollen keinen Stress aufkommen lassen. Es geht um nichts weiter, als ein wenig Stille und Zeit mit Dir.
Am Ende jeder Woche frag Dich wieder in entspannter Atmosphäre:
Wie war es?
Gibt es Veränderungen jenseits dieser Zeiten?
Wie geht es mir vor, während und nach diesen Zeiten?
Dosierung III - Meine Stille: Deine Form / Titel : Finde ihn
Wenn Du bis hierher gekommen bist folge noch für weitere vier Wochen diesem Pfad, auch wenn Du scheinbar "noch nichts merkst".
Es geht hier nicht zwangsläufig um weitere Steigerung der Zeit dieser Stille-Phase. Du kannst es auf XX Minuten ausdehnen, wenn Du Lust hast (kleine Schritte bleiben das Maß der Dinge in der Stille). Entscheidend ist jetzt aber, nachdem sich die Flüssigkeit in Deinem StilleGlas mehr und mehr setzt, tiefer in die Stille vorzudringen.
Probiere aus etwaige Gedanken sich setzen zu lassen. Spiele mit dem NichtDenken. Und sei nachsichtig, wenn rosa Elefanten durch Deine Stille galoppieren, weil Du versuchst nicht an sie zu denken ;-)
Probiere eine App aus, die Meditationen lernbar macht, wenn das Dein Weg sein kann.
Finde einen Titel für das, was Du da machst.
Probiere aus in dieser Zeit ein bestimmtes inneres Bild Dir möglichst genau und detailiert vorzustellen (Eine Landschaft, eine Szenerie) und sieh Dich darin um.
Kreiere oder suche Orte auf, die Dich in Deiner Zeit absolut unterstützen, Dir in die Stille helfen (s.u.)
Wenn nach nun 3 Monaten keine Wirkung spürbar ist, dann gib Dir ein wirklich fettes Danke, dass Du solange durchgehalten hast und wende Dich anderen Herausforderungen zu. Wenn Du "Wirkung" spürst und Impulse zur Verlängerung da sind, dann gilt das Danke natürlich genau so und ab jetzt sei gespannt, wohin Dich diese neue GeWOHNheit, in der Du nun wohnen kannst, führt.
Umgebung: Reduktion, Raum, Fokus
Weniger ist mehr, erst Recht wenn Du am Anfang stehst. Schaffe Dir einen kleinen Raum ohne Ablenkung. Je länger Du in der Stille verweilst, desto mehr genießt Du möglicher Weise auch die "stillere" Umgebung und Atmosphäre. Und auch hier: Es muss kein Zen-Garten und auch kein Kloster sein. Ein Bild an der Wand, eine Kerze, ein Schwert oder Bogen gegen die Wand gelehnt oder eine dampfende Tasse Kaffee oder Tee.
Die drei Kern-Elemente auf dem Weg in die Stille und auch die Tiefe darin wird gehalten von äußeren Hilfestellungen:
Ablenkung reduzieren
Raum gestalten
Fokus bewahren
Wenn Du innere Bilder, Mantren , Gebete, Affirmationen oder Deine ganz spezielle Form findest und wählst, bleiben alle diese Dinge wichtige und gute Elemente, sie sind jedoch immer nur Hilfsmittel, Vehikel in die Stille. Denn die Stille selbst braucht nichts. Ein Zen-Mönch versenkt sich im Zweifel auch auf einer Straßenkreuzung in tiefste Stille, aber ich wette, dass auch er andere Plätze bevorzugen würde.
Der 3te Pfad: Schwelgen - Genießen
Drogenerfahrungen dürfen ja auch mit Glücksgefühlen, rauschhaften Zuständen und Bewusstseinerweiterung zu tun haben. Oh ja, warum nicht, das Ganze darf Spaß machen. In jedem Fall. BewusstSeinsErweiterung beginnt bereits mit dem Anhalten und setzt sich sicher und gerne auch fort.
This Trip goes subtile
Aber schwelgen, genießen? Mönche in Klausur oder beim Beten oder Meditieren sehen nicht unbedingt nach schwelgen und genießen aus, oder? Nun, das Leise und die Stille sind geprägt von einer sehr hohen Subitilität (Ein Erklärungsversuch hierzu findet sich hier) . Die Wahrnehmung sei sie noch so intensiv ist nach außen nicht unbedingt in ihrer wohlmöglich halluzinogenen Form wahrnhehmbar.
Im Übrigen ist das meist der Effekt bei stoffbezogenen Drogen, weil der Transportkoffer dem Körper auf dem Weg zur Erweiterung etwas Anschub gibt. Und dieser Anschub ist dann durch Ekstase oder Trip eher sichtbar.
Mit den Drogen Ausdruck und Sinne, die in Teil III und V beschrieben werden, sind dann durch die Eigenaktivierung der körpereigenen Anschubstoffe auch deutlichere Ausdrücke von lustvoller Exkstase sichtbar. Also, es kann auch natürlich und Gesundheits fördernd laut und intensiv werden ;-)
Wie also kann sich schwelgen und genießen zeigen in der Stille?
Stille - Dahinter
Die Stille ist in der Tat die Tür in mannigfaltige Welten. Vielleicht, weil sie die älteste Kraft im Universum oder noch wahrscheinlicher davor bereits existiert hat.
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